Warum Recruiting wie ein Flughafen funktioniert

Recruiting ist komplexer, als viele denken

Ein Flughafen ist ein hochkomplexes Ökosystem – Terminals, Fluglotsen, Ground Crew, Sicherheitssysteme, Gepäckhandling, Betankung.
Alles muss perfekt orchestriert werden, damit ein Flug starten kann.

Genau so funktioniert modernes Recruiting:

• Karriere-Seiten = Terminals
• CRM-Systeme = Fluglotsen
• Research Analysten = Ground Crew
• Recruiter = Flight Crew
• KI-Tools = personalisierte Ansprache
• Schnittstellen = zu allen Jobportalen
• Web-Developer = technische Umsetzung

Am Ende soll das Flugzeug sicher landen – oder eben der richtige Kandidat.

Warum Eigenbau keinen Sinn macht

Wenn ein KMU nur 1–5 Mal pro Jahr rekrutiert, ist es wirtschaftlich unsinnig, diese Infrastruktur selbst aufzubauen.
Das ist, als würdest du für den Jahresurlaub einen eigenen Flughafen bauen.

Viele Unternehmer denken: „Das können wir auch selbst.“
Doch sie unterschätzen, wie komplex Recruiting wirklich ist.

Komplexität nimmt weiter zu

KI dreht zusätzlich an der Schraube:

• Lebensläufe werden mit ChatGPT optimiert
• Unsichtbare Keywords täuschen Filter
• Die Flut an Bewerbungen steigt, der eine passende Kandidat bleibt unauffindbar

Die unternehmerisch sinnvolle Antwort

• Outsourcen, was nicht zum Kerngeschäft gehört.
• Recruiting-Spezialisten einkaufen, statt eine interne Grossbaustelle zu eröffnen.

Unsere profitabelsten Kunden haben das längst verstanden:
Schneller, günstiger und treffsicherer.

Fazit

Wer trotzdem alles selbst baut, riskiert das gleiche Fiasko wie Berlin mit dem BER.
Recruiting ist kein Ferienflug – es ist Hochleistungslogistik.

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